G A R T E N B A U   U N D   F O T O G R A F I E
K A T H A R I N A   K Ö C H L I
Zurlindenstrasse 121, 8003 Zürich
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Beim Bau von Trockenmauern verwenden wir den Stein aus der Umgebung, manchmal kombiniert mit wieder verwendbarem Material aus dem Garten.
Nicht nur Grösse und Form, sondern auch die Steinart und deren vorgängige Bearbeitung prägt das Erscheinungsbild der Mauer.
Ob Sandstein aus der Region Zürich, Kalkstein aus dem Jura oder wieder verwendeter plattiger Gneis aus dem Tessin - jede Mauer erhält ihren eigenen Charakter und passt idealerweise harmonisch in die Umgebung.

Und: Trockenmauern leben!
Durch den Verzicht auf Beton bleiben Fugen durchlässig für Tiere, die Hinterfüllung mit losem Kies wird von Pflanzen und Tieren bewohnt.
Auch die Mauer selbst bleibt elastisch, passt sich den Bewegungen des Grundes an, auf dem sie steht. Zeigen ausgefugte Mauern meist nach wenigen Jahren Risse im Mörtel, können starke Temperaturschwankungen oder leichte Erbeben einer Trockensteinmauer nichts anhaben.

Noch während des Baus finden Hummeln, Wildbienen, Eidechsen Unterschlupf in den offen gelassenen Fugen und Ritzen. Zusätzlich unterstützend bauen wir hinter den Mauern Höhlen für Kröten und Salamander ein, in der Mauer selbst wetterbeständige gelöcherte Harthölzer oder Rohre für Wildbienen.